Das wir dringend Wasser zum Leben benötigen, ist inzwischen eine klare Tatsache. Hierauf haben sich die verschiedensten Branchen inzwischen eingestellt. Z.B. erhält man Wasser mittlerweile kostenlos in einigen Restaurants. Hilden hat z.B. ein breites Angebot an Restaurants, die einen solchen Service bieten. Doch wie viel wir unserem Körper dabei jeden Tag zur Verfügung stellen sollten, darüber scheiden sich die Geister. Immer wieder hören wir diverse Empfehlungen, welche in den meisten Fällen allerdings sehr weit auseinander gehen. Klar ist, dass sich eine allgemeine und pauschal gültige Empfehlung nur sehr schwer aussprechen lässt. Dies liegt insbesondere daran, dass dies eine sehr multikausale Fragestellung ist, die individuell beantwortet werden muss.
Gerade die über den Tag verteilten Aktivitäten spielen dabei eine große Rolle. Ein Schwerstarbeiter, der Abends noch eine Runde Joggen geht, braucht deutlich mehr Wasser, als ein normaler Büroarbeiter. Leistungssportler, wie zum Beispiel die Fußballer der Deutschen Nationalmannschaft, halten sich an die Empfehlung, für jede geleistete Stunde Sport einen Liter mehr am Tag zu konsumieren. Der Basiswert wird dabei stets mit etwa zwei Litern beziffert.
Eine weitere interessante Frage, die sich viele Menschen stellen, ist die Frage nach dem richtigen Wasser. Herbei ist es sehr interessant, zu beobachten, wie viel Herzblut bei dieser Diskussion zu spüren ist. Grundsätzlich gilt, dass das Mineralwasser in Deutschland mit gutem Gewissen genossen werden kann, da es sich um das am meisten kontrollierte Lebensmittel handelt. Wer dabei einen ganz besonders großen Wert auf die im Wasser enthaltenen Nährstoffe legt, der sollte sich darüber vor Ort informieren. Zwar mag Mineralwasser über Mikronährstoffe verfügen, doch der preisliche Unterschied rechtfertigt dies in keinster Weise. Dabei lässt sich auch das Wasser aus der „Küche Wasserhahn“ geschmacklich noch etwas aufbereiten. Am einfachsten gelingt dies mit den verschiedenen auf dem Markt erhältlichen Geräten, die dem Wasser Kohlensäure zufügen. Gerade bei einer blinden Verkostung ist es auf diese Weise überhaupt nicht mehr möglich, einen Unterschied zum deutlich teureren Mineralwasser zu erschmecken. Wer bei der Küchenplanung großzügiger war, wird für ein solches Gerät mit Sicherheit noch einen Platz finden.
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